Integrationsthema

Wohnen und Unterbringung

Wie können Engpässe überwunden und Kommunen entlastet werden? Hier finden Sie Themeninformationen zur Integration von Flüchtlingen in den Bereichen Wohnen und Unterbringung.

Präsentation

Befragung der Kommunen zum Thema Flüchtlingsaufnahme

Migrationsforscher Boris Kühn präsentiert eine Befragung der Kommunalverwaltungen durch die Universität Hildesheim. Die Belastung ist von Kommune zu Kommune unterschiedlich groß. Interessanterweise haben die Bürgermeister:innen pessimistischer geantwortet als die jeweilige Fachebene.

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Artikel

15 Jahre in einer Notunterkunft

Kohestan Raasti von der Caritas vermittelt Geflüchteten Apartments und berichtet von Ihrer Arbeit.

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Präsentation

Unterbringungskonzept der Stadt Krefeld

Krefeld setzt bei der Unterbringung der Menschen aus der Ukraine auf einen Mix aus Flüchtlingsunterkünften, durch die Stadt angemieteten Wohnraum und privatem Wohnraum, um die derzeit 2.600 Personen unterzubringen. Der Koordinierungskreis der Stadtverwaltung hat eine „Taskforce privater Wohnraum“ eingerichtet, die mit den Wohlfahrtsverbänden zusammenarbeitet. Die Diakonie überprüft ob die Wohnungsangebote geeignet sind und orientiert sich dabei an den Richtwerten der Sozialgesetzgebung. Das Matching erfolgt in Kooperation mit der Caritas, die auch den Abschluss des Mietvertrages und den Einzug begleitet.

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Präsentation

Helfende Wände

Die Plattform „Helfende Wände“ ist eine Partnerschaft zwischen BMI, ProjectTogether und dem Start Up „Wunderflats“. Für die Kommunen hat sie viele Vorteile: sie ist kostenfrei, bietet Transparenz und Kontrolle und stellt auch eine Verbindung mit lokalen Organisationen her. Bisher konnten über 20.000 Geflüchtete über „Helfende Wände“ in Wohnungen vermittelt werden. 70-80% der gesamten Angebote sind kostenfrei. Hans-Ulrich Benra (BMI) und Jan Hase (Wunderflats) stellen die Plattform vor.

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Matchingplattform

Catalin Hartwig von ProjectTogether stellte seitens der Alliance4Ukraine die Pläne für die Matchingplattform für private Hosts & Geflüchtete aus der Ukraine vor, die bereits im April an den Start gehen soll. Unterstützt wird das Vorhaben vom BMI (Bundesministerium des Innern). Ziel ist die Stärkung der privaten Unterbringung, denn es gibt mit ca. 20 Prozent eine relativ hohe Bereitschaft in der Bevölkerung, Schutzsuchende aus der Ukraine aufzunehmen.

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Link/Empfehlung

Quartier 2020 - Gemeinsam. Gestalten

Um den demografischen und sozialen Herausforderungen zu begegnen, benötigen wir neue Strukturen des Zusammenlebens. Die Strategie des Ministeriums für Soziales und Integration Baden-Württemberg Quartier 2020 - Gemeinsam.Gestalten.“ begleitet und unterstützt Kommunen bei der Etablierung und Weiterentwicklung von Quartieren vor Ort.

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Wohnrauminitiativen im Main Taunus Kreis (MTK) - Privatwohnungen

Durch die eklatant gestiegenen Preise von Heizung und Strom ist vielen eine private Wohnraumvermietung an geflüchtete Menschen einfach zu teuer geworden. Netzwerk und Verwaltung haben dazu eine pragmatische Lösung entwickelt.

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#unterkunft-ukraine

Unterkunft-Ukraine organisiert Unterkünfte, in dem sie Geflüchtete mit passenden Privatunterkünften matchen.

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Link/Empfehlung

Wunderflats

Vermittlung von temporärem Wohnraum an Geflüchtete.

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Stiftung to Huus - Endlich ein Zuhause

Keine Wohnung zu haben bedeutet: Es gibt keinen Rückzugsort, keine Privatsphäre, keine Ruhe. Viele, viele Menschen in Hamburg, häufig mit Fluchthintergrund, leben so über Jahre. Die gemeinnützige Stiftung TO HUUS setzt das erfolgreiche Integrationsprojekt „Wohnen“ des Bergedorfer für Völkerverständigung e. V. fort und hilft wohnungslosen Menschen, endlich in ihre eigenen vier Wände umziehen zu können. Das gelingt durch eine enge Kooperation mit Hamburger Wohnungsgesellschaften und vielen anderen Akteur*innen.

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Präsentation

#Unterkunft Ukraine stellt vor

Wie sehen die Kapazitäten für die weitere Vermittlung von Geflüchteten aus und welche Learnings und Herausforderung ergeben sich: Auf einen Blick #Unterkunft Ukraine.

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Frühere Beiträge


 

Link/Empfehlung

Wohnen – Schlüssel zur Integration - Neue Nachbarn: Geflüchtete als Mieter

Wenn wir Wohnen als einen wesentlichen Faktor der Integration verstehen, dann erfasst dies die kulturelle und religiöse Veränderung in unserer Gesellschaft als einen permanenten Prozess. Es geht um eine Veränderung unserer Quartiere, unserer Wohnformen. Was wir heute bei der Aufnahme von Geflüchteten tun, können wir so ausrichten, dass es zur kommenden Einwanderungsgesellschaft passt. weiterlesen

Link/Empfehlung

Bürgerverträge zur Flüchtlings­unterbringung in Hamburg

Die Bürgerschaft der Stadt Hamburg hat mit mehreren Bürgerinitiativen "Bürgerverträge" geschlossen, die u.a. Zahl, Ort und Dauer der Unterbringung von Flüchtlingen verbindlich regeln sollen. Zugleich wurde ein Konsens mit den Initiatoren der Volksinitiative „Hamburg für gute Integration“ gefunden. Das Konsenspapier und dieVerträge sind beigefügt.

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Link/Empfehlung

Flüchtlinge willkommen heißen und Wohnraum vermitteln

Warum können geflüchtete Menschen in Deutschland nicht einfach in WGs oder anderen privaten Wohnsituationen wohnen statt in Massenunterkünften?! Flüchtlinge Willkommen findet eine Lösung für diese Frage und bringt Wohnraumgebende und geflüchtete Menschen zusammen, um ein privates Zusammenleben zu initiieren.

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